Team
Die Internationale Gemeinschaft Suryoye Mediziner ist ein offiziell
anerkannter Verein in Österreich, Europa
Vereinsregisterauszug No: 513657744
Präsident: Prof Stefan Sacu
Stlv.-Präsident: Dr. Farid Assad
Schriftführerin: Dr. Ümit Alici
Stlv.- Schriftführerin: Fr. Afafa Sacu
Kassier: Dr. Fuad Roham
Stlv.-Kassier: Dr. Ibrahim Yousef
ISMA strebt an, der Suryoye Gemeinde auf mehreren Ebenen zu helfen.
Erstens wollen wir ein
Netzwerk von Suryoye Medizinern schaffen. Weiter
helfen wir den Armen
durch Wohltätigkeit. Letztlich möchten wir unser
Wissen teilen, und sowohl
medizinischen als auch spirituellen Rat anbieten.
Erschaffen und unterstützen beim erschaffen neuer Netzwerke zwischen
Suryoye Mediziner, und aufrechterhalten von bereits bestehenden
Netzwerken von Kirche, Facebook und TV-Werbung ist der erste Schritt
beim erreichen der Ziele von ISMA.
Eng verbunden mit unserem Ziel gute
Netzwerke innerhalb der Suryoye-Gemeinschaft zu knüpfen ist unser
Anliegen mit internationalen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten.
Um unseren Camps mehr Glaubwürdigkeit zu
verleihen streben wir Kollaborationen mit Pharma-Konzernen und
örtlichen Regierungen an. Ebenso wollen wir mit NGO’s wie der
Caritas, abgeordneten der Europäischen Union, der
UNO-Gesundheitsabteilung,
sowie dem Roten Kreuz als auch dem Rotary Clubs
zusammenarbeiten.
Die enge Zusammenarbeit mit der Erzdiözese unserer heiligen Kirche
ermöglicht ISMA ihre Örtlichkeiten für
diese Camps zu nutzen. Es ist jedoch auch wichtig Kliniken
für Events zu gebrauchen. Diese Events würden das Image der Kliniken
am lokalen Markt fördern.
Wir möchten allen Suryoye Unterstützung
in unseren jeweiligen Fachgebieten bieten.
Manchmal bekommen Mediziner Fragen,
welche Sie nicht zufriedenstellend beantworten können, oder ihr
Wissen dafür schlichtweg nicht fundiert genug ausgereift ist. Durch
das große Netzwerk an Ärzten aus fast jeder Fachrichtung können sie
bei ISMA Antworten und Rat finden.
ISMA bietet Unterstützung für…
ISMA hilft medizinische Aktivitäten zu
entwickeln und zu organisieren, zum Beispiel medizinische
Leistungen, Lehre und Forschung, sowie Kooperationen zwischen
Mitgliedern der Organisation.
ISMA beabsichtigt auch die medizinische
Ausbildung zu verbessern, besonders für Suryoye Mediziner, welche
durch observerships (an diversen Departments von renommierten
Universitäten unterstützt werden.
Wir bieten für Suryoye Studenten verschiedenste Hilfs Möglichkeiten
an, sei es im durchschauen der Universitätssysteme, durch
Empfehlungsschreiben oder bei der Suche nach einem
Turnusplatz/Praktikum (Residency).
Eines unserer Leitprinzipien ist es all denjenigen medizinische
Hilfe anzubieten, welche sie benötigen. Dies geschieht in bestimmten
kirchlich-assoziierten Krankenhäusern, und in der Erschaffung
kostenfreier medizinischer Camps, in denen Arme, Schwache und
marginalisierte Personen Hilfe erhalten, die ihnen sonst verwehrt
bleibt.
ISMA möchte unserer Gemeinschaft eine Möglichkeit bieten, sämtliche
Anliegen zu besprechen, mögen diese ethischer, medizinischer oder
spiritueller Natur sein. In einem angebrachten Rahmen diskutieren
wir medizinische-ethische Dilemmas, und wie sie in Anbetracht
unseres religiösen Glaubens stehen, wie etwa das Ende unseres
Lebens.
Psalm 41:1-3
„Wohl
dem, der sich des Schwachen annimmt; / zur Zeit des Unheils wird der
HERR ihn retten. Ihn wird der HERR behüten / und am Leben erhalten.
Man preist ihn glücklich im Land. / Gib ihn nicht seinen gierigen
Feinden preis! Auf dem Krankenbett wird der HERR ihn stärken; /
seine Krankheit verwandelst du in Kraft.“
Der Hauptgrund für die Gründung einer Organisation Suryoye Mediziner
ist um dem HERRN auf verschiedenen Möglichkeiten zu dienen, welche
wir im Evangelium lernen.
Im Evangelium erfahren wir, das unser Herr Jesus Christus auf
vielfältige Art und Weise medizinisch aktiv war. Er hat lepra-kranke
geheilt, verlieh den Blinden wieder die Kraft zu sehen und erschuf
Augen für diejenigen, welche ohne sie geboren waren. Er heilte die
paralysierten, und das Ohr eines Priesters, nachdem Peter ihn mit
einem Schwert geschnitten hatte. Er brachte Lazarus vier Tage nach
seinem Tod wieder zum Leben, und half einer Frau mit einem blutenden
Uterus. Viele, die als „Verrückt“ abgestempelt wurden, wurden von
ihm behütet, und auch den Kindern zeigte er Liebe und nahm ihnen
ihre Angst.
Er heilte Jyros Tochter, welche zu ihm gebracht wurde nachdem sie
Anzeichen eines Herzstillstands zeigte.